Als professioneller E-Mail-Marketing Anbieter stellen wir sicher, dass alle technischen Anforderungen für den sicheren und zuverlässigen Versand Ihrer E-Mails erfüllt sind. Doch eine erfolgreiche Zustellung hängt nicht nur von Swiss Newsletter ab – auch Ihr Verhalten als Absender spielt eine entscheidende Rolle. Moderne Spam-Filter bewerten nicht nur den Inhalt einer Nachricht, sondern auch die Reputation des Absenders und das Empfänger-Feedback.
Damit Ihre E-Mails ihr Ziel erreichen und nicht im Spam-Ordner landen, ist es wichtig, sich an bewährte Regeln zu halten. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Massnahmen wir als Anbieter ergreifen und welche Vorgehensweisen Sie als Absender befolgen sollten, um eine optimale Zustellbarkeit sicherzustellen.
Was tut Swiss Newsletter gegen die «Spam-Filter-Falle»?
Swiss Newsletter verhindert eine Spam-Taxierung mittels verschiedener aktiver Massnahmen:
- Echtzeit-Tracking von Blacklists bekannter Spam-Filter
- Automatisches und Manuelles Delisting im Eintretensfall
- CSA-Zertifizierung: Optimierte Infrastruktur, E-Mail-Header, Prozesse
- Optimierter HTML Code
- Automatischer Multi-Part Versand (Text und HTML)
- Kein Einbetten von Bildern, sondern Download
- Kein Anhängen von Dateien, sondern Link zu Download
- Klares Bekenntnis zu Permission E-Mail-Marketing
- Verschiedene SMTP-Server
- Strikte Kundenselektion
- Diverse weitere technische Massnahmen
- 1:1 Hilfestellung bei individuellen Problemen
Bitte beachten Sie aber: Die Spam-Filter legen die Mechanismen, nach denen sie E-Mails bewerten NICHT offen. Würden Sie das tun, wäre es für Spammer viel leichter, die Spamfilter zu umgehen. Es wird deshalb nicht in jedem Fall möglich sein, eine Erklärung für eine Spam-Taxierung zu erhalten oder dies künftig zu verhindern.
Was kann ich als Kunde gegen die «Spam-Filter-Falle» tun?
Viele Spam-Filter analysieren heute nicht nur die Inhalte, sondern vielmehr auch das Verhalten der Benutzer. Klicken beispielsweise bei einem Anbieter wie «bluewin» mehrere Benutzer auf «als SPAM markieren», wird der Versender resp. Absender als potentiell unlauterer Versender eingestuft. Eine Massnahme, auf die technisch keinerlei Einfluss genommen werden kann. Es kann unter Umständen sehr lange dauern, bis Sie in solchen Fällen wieder E-Mails verschicken können, die dann bei den Empfängern ankommen. Ein Grossteil der Verantwortung liegt also bei Ihnen als Versender. Deshalb sollten Sie sich an folgende Grundsätze halten:
- Importieren Sie keine Kontakte, die Sie gekauft oder gemietet haben.
- Verschicken Sie niemals an Kontakte, die Ihnen nicht das Einverständnis dazu gegeben haben, oder die Sie nicht zu Ihren Kunden resp. Kontakten zählen, die Sie resp. Ihr Unternehmen kennen.
- Machen Sie niemals eine Abmeldung rückgängig. Löschen Sie deshalb auch niemals leichtfertig Kontakte, die sich abgemeldet haben, da Sie sonst bei einem neuen Import wieder angeschrieben werden könnten.
- Beachten Sie die im mailXpert-Vertrag beschriebenen Richtlinien im Abschnitt «Spam-Verbot».
- Passen Sie die Versandfrequenz den Erwartungen Ihrer Kontakte an.
- Verschicken Sie für Ihre Kontakte wertvolle Inhalte.
- Formulieren Sie Betreff und Texte «normal» und nicht in Grossschreibung resp. mit zu vielen Sonderzeichen (z.B. NEU!!! JETZT ZUGREIFEN!!!!).
- Verzichten Sie auf Wiederholungen im Text.
Sollte Ihre E-Mails im SPAM-Ordner landen, folgen Sie bitte diesem Lösungsschema.
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie unsicher sind. Wir beraten Sie gerne!
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